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Die giftigsten Gaming-Communities und wie man sie bekämpft

By Marijn Laros | updated On Sep 18, 2023, 2:10 PM UTC

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Im riesigen Universum der Videospiele ist die Nutzung magischer Reiche und dystopischer Städte so alltäglich wie das morgendliche Kaffeetrinken. Für die meisten von uns ist die Spielewelt ein Zufluchtsort, eine Utopie, in der unsere Alter Egos gedeihen. Doch unter den flackernden LED-Bildschirmen und explosiven Actionsequenzen lauert eine giftige Schattenseite, die oft die Großartigkeit unserer digitalen Ablenkung trübt. Seien wir ehrlich, liebe Gamer, nicht jedes Abenteuer beinhaltet den Kampf gegen Fabelwesen oder einen perfekten Hattrick (Gamer-Sprache 101 - ein "Hattrick" ist ein dreifacher Treffer in Folge, nicht das Ziehen eines Kaninchens aus dem Hut)

Wie auch immer, ich schweife ab. Die wahren Monster, über die wir sprechen sollten, lauern im Schatten der Online-Multiplayer-Spiele. Lassen Sie uns also ohne weitere Umschweife über den Elefanten (oder eher eine Armee von Trollen) im Raum sprechen: die giftigsten Spielegemeinschaften;

Was sind die giftigsten Spielgemeinschaften?

Die Welt der Online-Spiele ist dynamisch, lebendig und manchmal absolut ärgerlich. Wenn man sich in ihr bewegt, stößt man auf verschiedene Spielgemeinschaften, von denen einige einladend und andere geradezu giftig sind. Die Toxizität kann sich in verschiedenen Formen wie Beschimpfungen, Stalking, Drohungen und einer Lawine von Hassbotschaften äußern. Werfen wir einen Blick in die Schattenseiten der Gaming-Welt;

Rang Gaming-Gemeinschaft Stufe der Toxizität
1 Liga der Legenden (LoL) Sehr hoch
2 Call of Duty (CoD) Hoch
3 Counter-Strike: Global Offensive (CS:GO) Hoch
4 Overwatch Mäßig
5 Fortnite Mäßig

Hinweis: Die Giftigkeitsstufen in dieser Tabelle basieren auf einer Kombination von Faktoren, einschließlich der Schwere und Häufigkeit von Vorfällen, die von Spielern erlebt wurden, dem Ruf unter den Spielern und dem Feedback aus zahlreichen Spielforen.

Lassen Sie uns kurz durch einige dieser toxischen Spielumgebungen navigieren  

leauge of legends

1. League of Legends (LoL) 

LoL ist in der Gaming-Sphäre für seine Toxizität berüchtigt. Bei einer Spielerbasis von zig Millionen Spielern ist die Zahl der Berichte über Mobbing, Fluchen und absichtliches Werfen von Spielen ziemlich hoch. Das Problem ist so gravierend, dass Riot Games, die Entwickler von LoL, in den letzten Jahren gezwungen waren, Ressourcen zu investieren, um diese Toxizität einzudämmen. Die toxische Kultur von League of Legends kann größtenteils auf den Wettbewerbscharakter, die weit verbreitete Popularität und das Fehlen ausreichender Strafmaßnahmen im Spiel zurückgeführt werden. Dieser Mangel an Regulierung führt oft dazu, dass sich Spieler ohne ernsthafte Konsequenzen daneben benehmen, was ein aggressives und unfreundliches Umfeld begünstigt. Das Problem ist so gravierend, dass es Neulinge oft davon abhält, sich voll und ganz auf das Spiel einzulassen, und sie daran hindert, das reichhaltige und komplexe Gameplay zu genießen, das LoL zu bieten hat. Darüber hinaus ist die Toxizität nicht nur auf das Gameplay beschränkt, sondern hat sich auch auf verschiedene andere Aspekte ausgeweitet, wie z. B. den Chat im Spiel und die Foren. Die Spieler greifen häufig auf beleidigende Schimpfwörter, herabsetzende Kommentare und rassistische Verunglimpfungen zurück und schaffen so eine feindselige Kommunikationsatmosphäre. Es hat mehrere Fälle gegeben, in denen diese Online-Giftigkeit auf das reale Leben übergegriffen hat, was manchmal zu schweren psychischen Problemen bei den betroffenen Personen geführt hat. Riot Games ist sich des Problems durchaus bewusst. Im Laufe der Jahre haben sie Wege gefunden, dieses negative Verhalten einzudämmen, indem sie Systeme wie das Tribunal, das sich auf das Urteil von Mitspielern stützt, um toxische Spieler zu bestrafen, bis hin zu ihrem neueren automatischen Instant-Feedback-System eingesetzt haben. Die Wirksamkeit dieser Systeme bleibt jedoch fraglich, da die giftige Kultur in League of Legends fortbesteht. Das Ergebnis ist, dass die Spielergemeinschaft League of Legends immer wieder zu den giftigsten Spielumgebungen weltweit zählt. Die Lösung dieses Problems ist Gegenstand intensiver Diskussionen und erfordert gemeinsame Anstrengungen von Entwicklern und Spielern.

2. Call of Duty (CoD) 

Die Toxizität von CoD ist besonders in der kompetitiven Matchmaking-Arena weit verbreitet. Das Geplänkel überschreitet oft die Grenzen zu offener Beschimpfung. Es gab Vorwürfe, dass rassistische, sexistische und homophobe Beleidigungen in Umlauf gebracht wurden, was vielen Spielern ein unangenehmes Gefühl verschafft. Darüber hinaus hat "Swatting" - eine Methode des Cybermobbings, bei der ein vorgetäuschter Notfall gemeldet wird, um ein SWAT-Team zu der Adresse eines Spielers zu schicken - bei Call of Duty-Spielern mehr Schlagzeilen gemacht als bei jeder anderen Community. Dieser Missbrauch beschränkt sich nicht nur auf verbale Äußerungen - die potenziell tödliche Entwicklung macht CoD zu einer besonders toxischen Plattform im Vergleich zu anderen. Darüber hinaus wird häufig die "Griefing"-Strategie angewandt, bei der Spieler absichtlich das Spielerlebnis für andere ruinieren, indem sie im Leerlauf spielen, absichtlich den Feind füttern oder Cheats verwenden. Diese Formen des toxischen Verhaltens entmutigen und frustrieren oft neue Spieler, und selbst erfahrene Spieler können es als anstrengend empfinden, sich ständig mit solchen Anfeindungen auseinanderzusetzen. Das Meldesystem von Call of Duty wird oft als ineffektiv bei der Kontrolle dieser Probleme angesehen, was das Problem noch bedauerlicher macht. Obwohl das Spiel Richtlinien zur Bekämpfung von Toxizität und Cybermobbing eingeführt hat, sind viele Spieler der Meinung, dass sie nicht genug tun, um das wachsende Problem wirklich einzudämmen, was dazu beiträgt, dass Call of Duty allgemein als eine der toxischsten Gaming-Communities überhaupt wahrgenommen wird.

3. Counter-Strike: Global Offensive (CS:GO) 

Als einer der Pioniere des kompetitiven Online-Spiels hat CS:GO eine einzigartige Art von Toxizität. Neben den üblichen Flüchen und Beschimpfungen gibt es viele Fälle von Hacking, Cheating und "Griefing" (das absichtliche Verärgern anderer Spieler);

Wir werden hier nicht auf alle Details eingehen, aber wir möchten darauf hinweisen, dass diese toxischen Verhaltensweisen und Handlungen das Spielerlebnis insgesamt beeinträchtigen und bei den Spielern echte psychische Probleme verursachen können. Es ist ein Aufruf an alle Spieler, ein positives Umfeld zu schaffen und respektvolle Interaktionen zu fördern;

4. Fortnite 

Fortnite ist als trendiges Battle-Royale-Spiel bekannt und hat weltweit eine bedeutende Spielerbasis angehäuft. Doch hinter seinem glänzenden Äußeren verbirgt sich ein weniger ansprechender Aspekt: seine hochgradig toxische Community. 

Die Toxizität tritt in verschiedenen Formen auf, die einen unvorbereiteten Spieler unvorbereitet treffen können. Dazu gehören unter anderem: 

  • Sprachmissbrauch: Fortnites inklusiver und offener Spielstil zieht Spieler jeden Alters an. Leider macht diese Offenheit die Community anfällig für ständige Beschimpfungen, verbale Angriffe und beleidigende Kommentare.
  • Belästigung: Spieler sind oft mit unerbittlichem Mobbing und Belästigungen konfrontiert, die sowohl geschlechtsspezifisch als auch rassistisch motiviert sein können. Jüngere oder unerfahrene Spieler sind einige der häufigsten Ziele.
  • Cheating: Zügelloses Cheaten ist ein weiteres berüchtigtes Problem in Fortnite. Diese Cheater verschaffen dem Spiel nicht nur einen unfairen Vorteil, sondern tragen auch negativ zur Spielkultur bei, indem sie vom fairen Spiel abhalten und zu Exploits ermutigen.
Die Entwickler von Fortnite, Epic Games, bemühen sich zwar ständig, toxischem Verhalten entgegenzuwirken, aber die schiere Größe und Vielfalt der Fortnite-Community machen dies zu einer gewaltigen Aufgabe. Die Spieler müssen sich unbedingt mit dem Meldesystem des Spiels vertraut machen, um mit solchen Situationen umgehen zu können

4. Overwatch

Du denkst vielleicht: "Overwatch, wirklich?" Ungeachtet des lebendigen, teamorientierten Gameplays und der epischen Geschichte beherbergt Overwatch leider eine der giftigsten Gaming-Communities, die es gibt;

Overwatch ist ein Spiel, das Synergie erfordert, und daher ist eine aktive und kontinuierliche Kommunikation zwischen den Teammitgliedern notwendig. Aber wenn sich die Kommunikationslinien von der Strategieentwicklung zu Beleidigungen und Anschuldigungen wandeln, können die schönen Seiten des Spiels schnell getrübt werden. Es ist wie mit den bitteren Kräutern, die ein gut zubereitetes Gericht ruinieren; ein paar giftige Individuen können das Erlebnis für alle Beteiligten verderben. 

  • Kompetitive Toxizität: Der offensichtlichste Ort der Toxizität innerhalb der Overwatch-Community ist die kompetitive Szene. Die Spieler haben oft einen unerbittlichen Siegeswillen, der leider bösartiges Verhalten wie das Werfen von Spielen, ständiges Beschuldigen und Rufmord zur Folge hat.
  • Skill Rating (SR) System: Das Skill Rating System in Overwatch kann ein Nährboden für Toxizität sein. Spieler mit einer niedrigeren SR werden verachtet, müssen Spott ertragen und werden sogar von der Community isoliert.

Dieses Umfeld mag schrecklich erscheinen, aber bedenken Sie, dass nicht alle Spieler zu dieser Toxizität beitragen. Tatsächlich genießen viele das Spiel, ohne sich an solchem Verhalten zu beteiligen oder es zu fördern. Dennoch trägt das toxische Segment erheblich zum Ruf von Overwatch in Online-Räumen bei. 

Toxizität bei Spielen verstehen: Was macht eine Community toxisch?

Genau wie die reale Welt ist auch die Online-Welt der Videospiele eine vielfältige Landschaft. In ihr finden Sie verschiedene Gemeinschaften, jede mit ihrer eigenen Kultur, ihren eigenen Werten und Verhaltensregeln. Aber nicht alle Gemeinschaften sind gleich. Während einige unterstützend und einladend sind, können andere giftig sein. Was genau bedeutet es nun, dass eine Spiele-Community toxisch ist?

Definition der Toxizität 

Der Begriff "toxisch" wird oft verwendet, um negative Umgebungen oder Verhaltensweisen in Spielgemeinschaften zu beschreiben, aber seine Bedeutung kann zweideutig sein. Im Allgemeinen ist eine toxische Umgebung oder Gemeinschaft durch anhaltende Verhaltensweisen gekennzeichnet, die schädlich, missbräuchlich oder störend für die Erfahrung anderer sind. Es handelt sich um einen Ort, an dem negatives Verhalten nicht nur weit verbreitet ist, sondern auch akzeptiert oder unbehandelt gelassen wird. 

"Eine toxische Gaming-Community ist ein virtueller Raum, in dem negatives Verhalten eher verstärkt als minimiert wird, wodurch eine Umgebung entsteht, die oft feindselig, beleidigend und unfreundlich ist.

Die Elemente der Toxizität 

Um zu verstehen, was zur Toxizität einer Gaming-Community beiträgt, ist es hilfreich, ihre verschiedenen Elemente zu betrachten;

  • Mobbing und Belästigung: Dies kann verschiedene Formen von Cybermobbing, Beschimpfungen, Drohungen oder sogar diskriminierende Handlungen aufgrund von Rasse, Geschlecht oder Sexualität umfassen.
  • Cheating: Die Verwendung von Exploits, Hacks oder anderen Methoden, um sich unfaire Vorteile zu verschaffen, kann zu einem toxischen Umfeld führen, insbesondere in wettbewerbsorientierten Spielszenen.
  • Schlechter Sportsgeist: Schlechte Verlierer, arrogante Gewinner oder Spieler, die sich weigern, ein Spiel fair zu spielen, tragen zu einer angespannten und feindseligen Spielatmosphäre bei.
  • Griefing: Spieler, die Freude daran haben, anderen Leid zuzufügen, indem sie deren Spielerlebnis ruinieren, tragen absichtlich zu einer toxischen Gemeinschaft bei.

Auswirkungen der Toxizität 

Toxizität kann schwerwiegende Folgen haben. Sie kann neue und sogar altgediente Spieler vertreiben, das Wachstum der Gemeinschaft bremsen, gesunden Wettbewerb verhindern und den Ruf des Spiels schädigen. Darüber hinaus kann sich ein solches Umfeld über einen längeren Zeitraum hinweg negativ auf das geistige und emotionale Wohlbefinden der Spieler auswirken 

"Toxizität in Spielen ist nicht nur ein Phänomen, das sich im Spiel abspielt, sondern greift auch auf unseren Alltag über und prägt unsere digitale und mentale Landschaft".

Toxizität: Nicht nur ein Spiel 

Das Verständnis von Toxizität in Spielen ist nicht nur wichtig, um unsere individuellen Spielerfahrungen zu verbessern. Es reflektiert auch breitere gesellschaftliche Themen wie Online-Verhalten, Cybermobbing und psychische Gesundheit. Indem wir die Toxizität in der Spiel-Community durch Poker bekämpfen, können wir gesündere, integrativere virtuelle Räume fördern und sicherstellen, dass das Spielen ein unterhaltsamer und positiver Zeitvertreib für alle bleibt.

call of duty

Kampf gegen Toxizität: Strategien zur Schaffung positiver Spielgemeinschaften

Toxizität in Gaming-Communities kann eine erhebliche Abschreckung für Neuankömmlinge sein, die Erfahrungen ruinieren und potenzielle Mitglieder vertreiben kann. Von Hassreden über Trolling bis hin zu unangebrachten Beleidigungen - Toxizität kann verschiedene Formen annehmen. Hier sind einige Strategien und Schritte, die wir alle ergreifen können, um dies zu bekämpfen und positive, integrative Gaming-Communities zu fördern 

Die Rolle von Entwicklern und Verlagen 

In erster Linie spielen die Entwickler und Herausgeber eine wichtige Rolle bei der Überwachung ihrer Plattformen. Es liegt in ihren Händen, strenge Anti-Mobbing-Richtlinien einzuführen, die Aufsicht zu führen und Strafen für Regelverstöße zu verhängen. Diese Einrichtungen sollten die Ausarbeitung und Durchsetzung fairer und praktikabler Regeln zu einer Priorität machen;

  • Durchsetzung des "Verhaltenskodex": Sie müssen sicherstellen, dass alle Spieler den "Verhaltenskodex" des Spiels kennen und dass er strikt durchgesetzt wird.
  • Automatisierte Moderationswerkzeuge: Der Einsatz von KI zur Überwachung von Chats im Spiel kann ein wirksames Mittel sein, um unangemessenes Verhalten und giftige Sprache zu verhindern.
  • Einführung von Melde- und Bannsystemen: Wenn man Spielern eine einfache Möglichkeit bietet, Belästigungen zu melden und die Schuldigen zu bestrafen, kann man die Toxizität deutlich reduzieren.

Führungspersönlichkeiten der Gemeinschaft treten auf 

Auf der anderen Seite des Spektrums liegt die Verantwortung auch bei den Verantwortlichen der Gemeinschaft. Es liegt an ihnen, aufzutreten, Toxizität anzusprechen und mit gutem Beispiel voranzugehen. Auf diese Weise ermutigen sie die Mitglieder zu verantwortungsvollem und respektvollem Verhalten;

  1. Proaktive Moderation: Die Leiter können ein Netzwerk von Mods und Admins schaffen, die aktiv toxische Inhalte entfernen und Konflikte bewältigen.
  2. Teambildung: Die Durchführung von Teambuilding-Aktivitäten, die die Gemeinschaft zusammenhalten, kann das Ausmaß an Feindseligkeit verringern.
  3. Offene Dialoge: Die Förderung eines offenen Dialogs über die Auswirkungen toxischen Verhaltens kann das Mitgefühl der Mitglieder fördern.
"Als Gamer tragen wir alle die Verantwortung, eine Kultur zu schaffen, die sowohl integrativ als auch unterstützend ist.

Die Macht der individuellen Einstellung 

Schließlich hat jeder Akteur eine Rolle zu spielen. Denken Sie daran, dass es nur einen faulen Apfel braucht, um den ganzen Haufen zu verderben, und dass umgekehrt eine positive Person einen bedeutenden Unterschied machen kann. Lassen Sie uns alle danach streben, Letzteres zu sein;

  • Ein positives Beispiel geben: Zeigen Sie während des Spiels eine respektvolle und sportliche Haltung,
  • Förderung der Inklusivität: Fördern Sie die Vielfalt und heißen Sie alle Spieler ungeachtet ihres Hintergrunds willkommen.
  • Toxizität melden: Ignorieren Sie toxisches Verhalten nicht einfach. Melden Sie es und helfen Sie mit, es aus der Gemeinschaft auszumerzen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bekämpfung von Toxizität in Gaming-Communities eine Teamleistung ist, die das gemeinsame Handeln von Entwicklern, Community-Leitern und einzelnen Spielern erfordert. Es liegt in unserer gemeinsamen Verantwortung, Toxizität zu bekämpfen und positive, integrative Gaming-Plattformen aufzubauen. Vergessen Sie nicht, dass Gaming ein unterhaltsames und angenehmes Erlebnis für alle sein sollte, und keine Plattform für Belästigung und Feindseligkeit.